Mitarbeitende

Pfarrerin

Elke Petri

Als sich „Fred vom Jupiter“ in den Charts nach oben beamte, stand meine Wiege im schönen Oberösterreich, wo ich aufgewachsen bin. Schon als Jugendliche wollte ich Pfarrerin werden, weil ich die Botschaft vom menschenfreundlichen Gott weitererzählen wollte – verständlich für Groß und Klein.

So führte mich mein Weg zum Studium der Evangelischen Theologie nach Wien, wo ich mich zunächst besonders der Religionspädagogik widmete. Sei es durch den Unterricht in Volksschulen und an Gymnasien, durch meine Tätigkeit am Religionspädagogischen Institut der Evangelischen Fakultät, durch einen mehrjährigen Bibliodrama-Lehrgang oder durch das Mitwirken an einer Kinderbibel und einer universitären Kinderbibelausstellung.

Nach dem Studium der Evangelischen Theologie absolvierte ich mehrere Ausbildungen und Praktika im psychosozialen Bereich und wurde dabei durch den Ansatz der Gestaltseelsorge bzw. -therapie nach Perls und den personenzentrierten Ansatz von Carl Rogers geprägt.

2011 übernahm ich die Evangelische Leitung der Telefonseelsorge Wien, die ökumenisch geführt wird und absolvierte berufsbegleitend die Klinische Seelsorgeausbildung und das psychotherapeutische Propädeutikum.

Seit 2010 lebe ich gemeinsam mit meinen Kindern und meinem Mann, Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Wien-Floridsdorf, in Niederösterreich. Mein Lehrvikariat absolvierte ich in der Evangelischen Kirchengemeinde Korneuburg.

Seit 2017 bin ich Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Wien-Landstraße und habe Freude, kleine, große, alte und junge Menschen im Glauben und Zweifeln zu begleiten.


Vikarin

Anna-Elisabeth Henheik

Vikarin Anna-Elisabeth Henheik hat im September 2022 ihre Ausbildung zur Pfarrerin bei uns an der Pauluskirche begonnen. Die Ausbildung dauert 2 Jahre. Im Herbst 2024 beginnt für Anna das Pfarramtskandidaten-Jahr bevor sie ordiniert wird.

Die nord-deutsche Pfarrerstochter hat an mehreren deutschen Unis studiert. Wichtig sind ihr zeitgemäße Musik im Gottesdienst, Glauben in Gemeinschaft und wie man Gleichaltrige für den Glauben begeistern kann.

Mit ihrem Mann, einem mathematischen Physiker, lebt sie am Alsergrund.


 

Kirchenmusikerin

Anna Scholl

Ende September 2023 zog ich von der Nordsee (Cuxhaven) an die Donau (Wien), um fortan hier in einer meiner drei Lieblingsstädte musikalisch tätig zu sein. An der Pauluskirche bin ich als Organistin und Kirchenmusikerin nun für die Musik zuständig - die verbindende Kraft der Musik auch hier wieder zu spüren und mit ihr zu wirken, darauf freue ich mich.
Neben dieser Tätigkeit bin ich an der MDW (Musikuni) tätig, wo ich zusammen mit meinem Kollegen Johannes Zeinler Prof. Peretti ein Jahr lang als Lehrende seiner Orgelklasse vertrete.
Daneben wirke ich auch als Dirigentin und Cembalistin und genieße das Leben in dieser an Kultur so reichen Stadt, in der ich außerdem auch als Kaffeeliebhaberin voll auf meine Kosten komme.

Studiert habe ich in Berlin, Stuttgart, Basel und Hamburg Kirchenmusik, Orgel, Cembalo und Dirigieren.

In der Pauluskirche so herzlich willkommen geheißen worden zu sein, ist eine große Freude und ich hoffe auf noch viele bereichernde musikalische Erlebnisse, bei denen die göttliche Kraft der Musik ganz nach Luthers Ansicht den Teufel (Unfrieden, Unzufriedenheit, Einsamkeit etc.) vertreibt und die Menschen fröhlich macht.


Pfarramtsassistent und Lektor

Bernd Gratzer

Seit 2017 darf ich in ein Teil der Pauluskirche sein und dazu beitragen, dass alles läuft.

Der freundliche Empfang und die vielen lieben Menschen haben es mir leicht gemacht, hier eine wunderbare Gemeinde zu finden. Sollten Sie irgendetwas von mir brauchen, einfach melden!


Küsterin

Tamriko Tevdoradze

Tamriko Tevdoradze

Küsterin

2001 bin ich aus meiner Heimat Georgien nach Österreich gekommen und lebe seitdem mit meinem Mann und meinem Sohn in Wien. Schon seit 2008 bin ich in der Pauluskirche tätig, seit 2009 festangestellt.Bis 2016 habe ich zusätzlich auch im Kindergarten gearbeitet. Ich mag die Atmosphäre hier in der Evangelischen Pauluskirche sehr. Die Ruhe hier in der Kircheund die freundliche Gemeinde tut mir unheimlich gut.


Nach Oben